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franziskanerkloster konstanjevica

景区评级:4级
  • 景点介绍
  • franziskanerkloster konstanjevica
  • 景点印象
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      Nicely renovated monastery, great view from the hill, catacombs (crypt) of the last members of the French Bourbon royals who escaped during a revolution and sought asylum at the castle of Gorizia.
    • PIERMARCO2014 图标 图标 图标 图标 图标

      Il santuario si trova nella collina di Kostanjevica (in italiano Castagnevizza), da cui si può ammirare un bel panorama, è la parte più occidentale della riserva forestale Panovec. Chiesa e monastero sono visibili già da lontano.Qui sono sepolti molti nobili goriziani, ed è diventato anche l’ultima dimora dei re francesi della dinastia dei Borboni...La biblioteca che porta il nome di Stanislav Škrabec, è una delle più importanti della Slovenia e dal 1952 è stata nominata monumento della storia e della cultura. Nonostante le numerose perdite, attualmente dispone di oltre 10.000 tomi nelle più svariate lingue...Sotto il convento si trova un giardino con una delle più ricche collezioni al mondo di rose bourbon, da ammirare soprattutto nella stagione primaverile... dato che noi siamo stati lì in autunno avanzato...Aperto tutti i giorni dalle ore 09.00 –12.00 e dalle 15.00 – 17.00domenica e giorni festivi 15.00 – 17.00. La Biblioteca di Škrabec può essere visitata solo in gruppo e su prenotazione.ingresso:- biblioteca 1 euro- cripta 2 euroPer informazioni:Frančiškanski samostan KostanjevicaŠkrabčeva 1, p.p. 303, 5000 Nova Gorica, Sloveniat.: ++386(0)5 330 77 50f: ++386(0)5 330 77 51info@samostan-kostanjevica.siwww.samostan-kostanjevica.si
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      Ganz einfach zu finden ist für orts- und sprachunkundige Besucher das Kloster auf einem Hügel über Nova Gorica (dem slowenischen Teil des ehemaligen Görz) nicht. Ein Navi ist überaus hilfreich. Am Kloster gibt es einige wenige Parkplätze. Vom Klosterberg hat man einen schönen Blick über die Stadt.Das Kloster, nach Zerstörungen im 1. Weltkrieg wieder aufgebaut, bietet 3 Sehenswürdigkeiten. Da wäre zunächst die Kirche Maria Verkündigung mit ihren Stuckaturen, Altären und alten Grabplatten. Kein Besucher sollte es versäumen, diese herrliche Kirche zu besichtigen. Weiterhin beherbergt das Kloster eine der wichtigsten Bibliotheken Sloweniens mit über 10.000 Bücher ab dem 16. Jahrhundert. Seit 1952 ist die Klosterbibliothek Kultur- und Geschichtsdenkmal.Eigentlicher Anziehungspunkt ist sicher die sogenannte Bourbonengruft, in der 6 Angehörige der französischen Königsfamilie aus dem Haus Bourbon ihre letzte Ruhe gefunden haben. Nach der Königsgrablege in Frankreich wird der Ort auch als „Klein St. Denis“ bezeichnet. Zwar war die Klosterpforte offen (oder an der entsprechenden Klingel läuten), der Zugang zur Gruft war trotz Öffnungszeit verschlossen (Mo –Fr 9-12 und 15 – 17 Uhr / Sa & So 15 – 17 Uhr). Und bis auf eine Putzfrau war weit und breit niemand zu sehen. Trotz Sprachschwierigkeiten bemühte sich die junge Frau redlich und letztendlich auch mit Erfolg, Jemand zu erreichen, der uns die Gruft aufschloß. Dieser Jemand war eine nette, etwas deutschsprechende Frau, die uns auch einen deutschsprachigen Flyer zum Kloster gab. Den Eintritt von 4 € sollte jeder Besucher in eine „Kasse des Vertrauens“ einwerfen.Die Gruft ist unspektakulär. Hier ruht mit Karl X. der letzte König von Frankreich aus dem Haus Bourbon, der nach seinem Sturz 1830 Frankreich verlassen mußte, im damals habsburgischen Görz sein letztes Asyl fand und hier 1836 starb. Ebenfalls in der Gruft beigesetzt sind sein ältester Sohn Louis (XIX.) und dessen Frau Maria Theresia Charlotte (Tochter des hingerichteten Königs Louis XVI.) . Weiterhin ruhen hier Heinrich X. (Enkel von Karl X. und letzter männlicher Vertreter der französischen Bourbonen-Linie), seine Frau Maria Theresia Beatrice Gaetana und seine Schwester Luise Maria Theresia. Die Bourbonengruft ist auch daher von Interesse, weil die Identität von Maria Theresia Charlotte nicht eindeutig geklärt ist, da im thüringischen Hildburghausen (BRD) eine Frau beigesetzt wurde, die als „Dunkelgräfin“ bekannt ist und auch Maria Theresia Charlotte sein soll. Derzeit laufen in Deutschland DNA-Untersuchungen.Durch einen langen Gang gelangt man in den Gruftraum. Vor der recht kleinen Gruft ruht in einer Nische der Herzog von Blacas, der als Hofminister seinen König Karl X. ins Exil begleitete. Die 6 mächtigen Steinsarkophage des Königs und seiner Angehörigen stehen rechts und links an der Seitenwänden der Gruft auf steinernen Podesten. Einziger Raumschmuck ist das steinernes Kruzifix an der Stirnwand.Alleine wegen der Gruft herzukommen lohnt sicher den Aufwand nicht, wenn man eine weite Anreise machen muß. Zusammen mit Klosterkirche und vielleicht der Bibliothek ist das Kloster Konstanjevica Interessierten aber zu empfehlen.
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