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parque nacional yacuri

景区评级:5级
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      Der NP Yacuri würde wahrscheinlich auch ein unberührtes Gebiet bleiben, wenn er nicht zum Nationalpark erklärt worden wäre – zu abgelegen und zu unwirtlich ist dieser Andenabschnitt in unmittelbarer Grenznähe von Ecuador und Peru. Zwar führt eine Piste von Amaluza im Westen nach Zumba im Osten hier vorbei, jedoch ist sie oftmals unterbrochen und wenn nicht, so ist der Verkehr äußerst rar, denn die beiden genannten Orte liegen ebenfalls recht abgeschieden von der Außenwelt. Da es sich einzig um militär-strategisch halbwegs bedeutende Grenzorte handelt, ist es weder hier noch dort richtig spannend. Noch weniger spannend ist Jimbura, nächster Verpflegungsort am Nationalpark, der eine halbe Autostunde auf der Via Fronteriza Jimbura – Zumba von jenem Pass im Nationalpark entfernt liegt. Letzterer bietet bei knapp 3500 m ü.M. den leichtesten Zugang zum Park. In dem regenreichen Gebiet gibt es in ehemals vergletscherten Talenden bzw. Karen mehrere Seen und Moore sowie in windgeschützteren Lagen dicht mit Moos bepackte Nebelwälder mit sehr beschwerlichem Zugang. Ansonsten überwiegen Horstgras-Fluren mit zahlreichen Erd-Bromelien, deren Blattherzen eine bevorzugte Speise für Andenbären bilden. Spuren von ihnen trifft man häufiger an, während man die Originale äußerst selten zu Gesicht bekommt. Angesichts der Tatsache, dass ein einzelnes Individuum für sich ein Versorgungshabitat von ca. 20 km² benötigt und sich gegenüber Menschen recht scheu verhält, verwundert es nicht, dass Andenbären ebenso wie die gleichermaßen vertretenen Bergtapire weitgehend verborgen bleiben. - Immerhin, nach mindestens 50 Anläufen im Waldgrenzbereich im Süden Ecuadors hatte ich etwas abseits des Yacuri-Passes ein einziges Mal das Glück, auf einen der berühmten „osos“ zu stossen !
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